Diagnostik
Knochendichtemessung
Was ist die Knochendichtemessung?
Bei der Knochendichtemessung wird mit einem speziellen Röntgen-Verfahren, dem sogenannten DXA-Verfahren (Dual Energy X-Ray Absorptiometry), die Knochenstabilität ermittelt. Dies kann Auskunft darüber geben, ob bzw. wie weit es bereits zu einem Abbau bzw. einer Ausdünnung von Knochenmasse gekommen ist und ob eine Osteoporose vorliegt bzw. fortgeschritten ist. Das Verfahren ist absolut schmerzfrei und mit einer nur sehr geringen Strahlenbelastung verbunden.
Wie läuft die Untersuchung ab?
Die Untersuchung wird im Liegen auf einem speziellen Untersuchungstisch durchgeführt und dauert ca. 10 Minuten. Gemessen wird in der Regel der Bereich der Lendenwirbelsäule sowie der Oberschenkelknochen, denn diese Knochenstrukturen sind besonders durch Osteoporose gefährdet.
Werden die Kosten erstattet?
Die Knochendichtemessung ist eine Leistung, die von privaten Krankenkassen übernommen wird. Gesetzlich Versicherten bieten wir die Untersuchung gerne als IGeL (Individuelle Gesundheits-Leistung) an.